Entwicklung der Gemeinde 
Hohenbrunn im Mittelalter

814 - Geburtsstunde der Gemeinde Hohenbrunn

Der Priester Starcholf sowie der Diakon Hatto schenken ihre Besitztümer "ad Perke" (Biberg), "Phumare" (Pframmern), "Haradhusun" (Harthausen) und "ad Prunnun" Hohenbrunn an den Dom zu Freising.

Um 1100 - "Hohenbrunnen" erscheint erstmalig

Aus dem Ort "Prunnun" wird der Ort "Hochenbrunn".

1134 - 1154 - Besitztümer werden an Klöster übergeben

Der Minsterialrat des Klosters Tegernsee Heinrich von "ad Prunnere" (Hohenbrunn) und sein Sohn Heinrich überweisen ihr Grundstück bei Pframmern dem Kloster Tegernsee.

1140 - 1186 - Grundstücke werden übergeben und verkauft

Hartwich von Endelhausen übergibt seinen Besitz an das Kloster Schäftlarn.

1170 - ein bedeutendes Jahr für die Ortsgeschichte

Der "Brunner" Pfarrsprengel wird verkleinert.

1308 - 1311 - Übernahme der Pfarrei 

Übernahme der Pfarrei durch das St.-Andreas-Stift in Freising.

1349 - Pest in Hohenbrunn

Die Pest kommt auch nach Hohenbrunn.

1415 - Abtretung des Norderhofs 

Abtretung des Norderhofs an den Abt von Tegernsee.

1460 - Stiftung des Benefizium St. Leonhard und Barbara

Stiftung des Benefizium St. Leonhard und Barbara in Siegertsbrunn.

1414  - Verpflichtungserklärung des Pfarrers Heinrich Harder

Hohenbrunn ist ein sehr beliebte Pfarrstelle.

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